Haben Sie sich jemals gefragt, was Werbekunden tun, wenn ihre Anzeigen nicht die Aufmerksamkeit erhalten, für die sie bezahlt haben? In der Branche gibt es für solche Fälle eine Lösung, um die Kampagnen auf Kurs zu halten und die Kunden zufrieden zu stellen... und sie heißt "Makegood".
Was ist ein Werbemittel?
In der Welt der Werbung bezieht sich ein "Makegood" auf ein Angebot eines Medienunternehmens, das ein Defizit bei der garantierten Lieferung von Werbeeinblendungen, Klicks, oder andere Leistungsmetriken die in der ursprünglichen Vereinbarung festgelegt sind.
Wenn eine Werbekampagne die garantierte Leistung nicht erreicht, dient ein Makegood als Möglichkeit, die ursprüngliche Verpflichtung ohne zusätzliche Kosten für den Werbetreibenden zu erfüllen. Wenn ein Werbetreibender beispielsweise einen Vertrag über 100.000 Ad Impressions abgeschlossen hat und nur 80.000 erhält, kann das Medienunternehmen ein Makegood anbieten, um die verbleibenden 20.000 Impressions ohne zusätzliche Kosten zu liefern. Makegoods können auch in Fällen angeboten werden, in denen eine Anzeige falsch platziert wurde oder wenn eine Anzeige aufgrund von technischen Problemen oder anderen Fehlern überhaupt nicht geschaltet wird.
Welche Möglichkeiten habe ich, um Gutes zu tun?
Wenn es darum geht, eine gute Wahl zu treffen, haben Werbetreibende in der Regel einige Möglichkeiten.
- Zusätzliche Praktika: Fordern Sie zusätzliche Anzeigenschaltungen an, um ein Defizit an Impressionen oder Engagements auszugleichen. Durch die Erhöhung des Anzeigenvolumens kann das Medienunternehmen seine vertraglichen Verpflichtungen erfüllen, ohne eine zusätzliche Zahlung von Ihnen zu verlangen.
- Erstattungen für zu wenig gelieferte Impressionen: Wählen Sie eine Rückerstattung für die nicht gelieferte Werbeeinblendungen. Diese Option ermöglicht es Ihnen, einen Teil Ihrer Investition zurückzufordern, wenn die Bedingungen für die Wiederherstellung nicht zufriedenstellend erfüllt werden, und bietet Ihnen so eine alternative Möglichkeit, die Kosten wieder hereinzuholen.
- Verhandeln für zusätzliche Vorteile: Verhandeln Sie über zusätzliche Leistungen oder Vergütungen, wie z.B. höherwertige Anzeigenplatzierungen oder verlängerte Kampagnenlaufzeiten. Dies könnte einen zusätzlichen Nutzen über die ursprüngliche Vereinbarung hinaus bringen.
Es gibt auch einige Überlegungen, die Werbetreibende beachten sollten:
- Verfolgen Sie die Kampagnenleistung: Überwachen Sie die Kampagnenmetriken genau, damit Sie mögliche Defizite frühzeitig erkennen können.
- Klar Kommunikation: Bei Unstimmigkeiten ist eine klare Kommunikation mit den Medien von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass Makegoods effektiv verhandelt werden.
- Makegoods Schützen Sie Ihre Investition: Makegoods dienen letztlich als eine Art Schutz für Werbetreibende und helfen ihnen sicherzustellen, dass ihre Werbeausgaben zu den gewünschten Ergebnissen führen. Für CMOs sichert dieser Prozess sowohl die Kampagnenergebnisse ROI und die Glaubwürdigkeit der Werbepartnerschaften.
Warum ist ein Makegood für Werbetreibende und Medienunternehmen wichtig?
Makegoods sind sowohl für Werbetreibende als auch für Medienunternehmen wichtig, da sie dazu beitragen, dass Kampagnen wie versprochen geliefert werden, und sie bieten einen Mechanismus zur Korrektur von Problemen oder Fehlern, die auftreten können. Durch das Angebot von Nachbesserungen können die Medienunternehmen gute Beziehungen zu den Werbekunden aufrechterhalten und das Risiko verringern, in Zukunft Aufträge zu verlieren. Für die Werbetreibenden bieten Makegoods ein Sicherheitsnetz, um ihre Investitionen zu schützen und sicherzustellen, dass ihre Kampagnen erfolgreich sind.
Insgesamt sind Makegoods ein wichtiger Bestandteil des Werbe-Ökosystems, da sie eine Möglichkeit bieten, Probleme anzusprechen und das Vertrauen zwischen Werbetreibenden und Medienunternehmen zu erhalten.