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Was ist eine Ratenkarte?

Wenn Sie in der Werbung oder im Marketing arbeiten, haben Sie vielleicht schon einmal von einem Preiskarte... aber was sind sie und wofür werden sie verwendet?

Tarife, auch bekannt als Werbetarife, sind ein wichtiges Instrument für Werbetreibende und Marketingleiter, um die Kosten zu verstehen, die mit Werbung in verschiedenen Medienkanälen wie Fernsehen, Print, Digital und Radio verbunden sind.. Preiskarten geben einen Überblick über die Kosten für Werbung auf einer bestimmten Medienplattform und enthalten Informationen über Preise, Anzeigenplatzierung, Häufigkeit, Größe und Format. Sie können sich das als ein "Menü" von Werbeoptionen vorstellen, aus dem ein Werbetreibender auf der Grundlage seines spezifischen Budgets und seiner Kampagnenziele wählen kann.

Werbetreibende und CMOs müssen Rate Cards verstehen, um strategische Entscheidungen darüber treffen zu können, wo und wie sie ihre Werberessourcen einsetzen. Weitere spezifische Informationen über die effiziente Zuweisung Ihres Budgets finden Sie in unserem Haushaltsplan-Entwurf oder Kontakt zu Criterion Global für eine personalisierte Strategie.

Preiskarten verstehen

Um die Bedeutung einer Tarifkarte besser zu verstehen, sollten wir uns zwei verschiedene Arten ansehen. A Fernsehpreislistegibt beispielsweise Auskunft über die Kosten eines 30-Sekunden-Spots zu verschiedenen Tages- oder Wochenzeiten. Eine Preisliste für eine Zeitschrift gibt dagegen Auskunft über die Kosten für eine ganzseitige Anzeige im Vergleich zu einer halbseitigen Anzeige.

Indem wir die Kosten und Optionen der verschiedenen Medienkanäle mit Hilfe von Tarifkarten vergleichen, können wir feststellen, welche Kanäle die besten Ergebnisse liefern. die kostengünstigste und effizienteste Möglichkeit, unsere Zielgruppe zu erreichen.

Abgesehen davon, dass es als Menü für Werbeoptionen dient, Preiskarten können auch wertvolle Einblicke in aktuelle Branchentrends und ihre Preisstandards. Durch die regelmäßige Überprüfung von Preiskarten können Werbetreibende die Preise für verschiedene Werbeformate auf unterschiedlichen Medienplattformen verstehen. Anhand dieser Informationen lässt sich feststellen, ob bestimmte Medien teurer oder billiger werden, so dass die Werbetreibenden die Marktbedingungen einschätzen und ihr Budget entsprechend anpassen können. Um mit den Veränderungen in der Werbelandschaft Schritt zu halten, ist eine konsequente Überprüfung und Überwachung der Tarife erforderlich. Die Medienkanäle entwickeln sich ständig weiter und die Vorlieben der Verbraucher ändern sich, so dass sich die Kosten und die Verfügbarkeit von Werbeplätzen häufig ändern.

Ein Einblick in die Geschichte der Preiskarten in der Werbung

Preislisten haben eine lange Geschichte, die bis in die Anfänge der Massenkommunikation und Werbung zurückreicht. Ursprünglich waren Preislisten einfache Dokumente, die vor allem von Zeitungen verwendet wurden, um die Kosten für die Schaltung von Anzeigen zu standardisieren und zu kommunizieren. Im Zuge der Diversifizierung der Medien entwickelten sich die Tarife weiter und deckten eine Vielzahl von Plattformen ab, darunter Radio, Fernsehen und schließlich auch digitale Medien.

Preiskarten in den Anfängen der Printmedien

Im Zeitalter der Printmedien waren die Zeitungen das wichtigste Werbemedium, und die Preiskarten dienten als einfache Preislisten. Sie enthielten die Kosten für verschiedene Anzeigengrößen, wie ganzseitige, halbseitige oder viertelseitige Anzeigen. Mit der Einführung von Zeitschriften wurden die Preislisten um eine weitere Ebene erweitert. Die Preise für Zeitschriften wurden auf der Grundlage des Prestiges der Zeitschrift, der Auflage und der demografischen Attraktivität der Leserschaft festgelegt.

Erste dokumentierte Tarifkarte eines australischen Rundfunkunternehmens aus den 1950er Jahren.
Eine der allerersten dokumentierten Tarifkarten eines australischen Rundfunkunternehmens aus den 1950er Jahren.
Rundfunkmedien und der Aufstieg des Fernsehens

Mit dem Aufkommen des Radios und des Fernsehens mussten sich die Tarife an neue Formate anpassen. Beim Radio richteten sich die Preise oft nach der Tageszeit und der Popularität des Programms. Mit dem Fernsehen kam eine weitere Ebene der Komplexität hinzu, da die Tarife nun die Kosten für verschiedene Sendezeiten und die "Art" des Programms enthielten. Für die Hauptsendezeit wurden aufgrund der größeren Zuschauerzahlen höhere Preise verlangt. Die Einführung von Farbübertragungen und besonderen Ereignissen wie Live-Sport oder Varietéshows sorgte für eine weitere Diversifizierung der Tarifangebote.

Digitale Transformation: Auswirkung auf Preiskarten

Die digitale Revolution brachte eine erhebliche Veränderung in der Art und Weise mit sich, wie Tarifkarten strukturiert waren. Die digitale Werbung führte Konzepte und Bewertungsmethoden wie CPM (Kosten pro tausend Impressionen) und CPC (Kosten pro Klick). Die Flexibilität der digitalen Medien wich einer präziseren Zielgruppenansprache und leistungsbezogenen Preismodellen. Die kontextbezogene Zielgruppenansprache, bei der Anzeigen auf relevanten Inhaltsseiten platziert werden, wurde zu einem häufigen Merkmal digitaler Tarife, die aufgrund ihres höheren Bindungspotenzials oft zusätzliche Kosten verursachen.

Modern Karten bewerten

Heutzutage sind Rate Cards ausgefeilte Instrumente, die die wachsende Komplexität der Werbelandschaft widerspiegeln. Tarifkarten enthalten oft eine Vielzahl von Preismodellen, wie z. B. Festpreise, auktionsbasierte Preise und leistungsbezogene Gebühren. Werbetreibende können aus einem Mix von Medienformaten wählen - Print, Digital, Video und Social Media -, die alle ihre eigenen Messgrößen und Preisstrukturen haben. Eine Media Rate Card ist nicht zu verwechseln mit einer Preisliste der Werbeagenturin dem die Kosten für die von einer Werbeagentur angebotenen Dienstleistungen aufgeführt sind.

Preiskarten verhandeln

Auch wenn die Tarife eine Grundlage für die Werbekosten und -optionen darstellen, ist es wichtig zu wissen, dass es sich NICHT um Festpreise handelt. Medienunternehmen bieten in der Regel Flexibilität bei der Preisgestaltung an, so dass Werbetreibende bessere Preise und alternative Platzierungen aushandeln können.

Das Verhandeln ist eine gängige Praxis im Umgang mit Tarifkarten. Werbetreibende und Chief Marketing Officers verhandeln in der Regel mit Vertretern des Medienvertriebs über Tarife, die auf Faktoren wie dem Volumen der gekauften Anzeigen, der Länge der Kampagne oder einer langfristigen Partnerschaft basieren. Durch Verhandlungen können Werbetreibende erhebliche Preisnachlässe erzielen oder sich einen Mehrwert sichern, wie z.B. Bonuswerbung oder erhöhte Sichtbarkeit, wodurch ihre Werbemaßnahmen kosteneffektiver werden.

Die Preise und Optionen, die in einer Tarifkarte verfügbar sind, können zusätzlich von einigen Faktoren abhängen:

  • Demografische Daten des Publikumswie Alter, Geschlecht und sozioökonomischer Status, können die Kosten für Werbeplätze erheblich beeinflussen.
  • Geographie spielt ebenfalls eine Rolle, wobei die Raten je nach Region oder Marktgröße variieren.
  • Zeit des Jahres kann sich auf die Preisgestaltung auswirken, da zu bestimmten Zeiten eine höhere Nachfrage besteht (z. B. in der Ferienzeit oder bei Großveranstaltungen).

Sie sollten diese Variablen der Tarife bei der Verhandlung und Planung Ihrer Kampagnen berücksichtigen, um sicherzustellen, dass Sie das beste Ergebnis erzielen. bestmögliches Angebot. Erfahren Sie mehr darüber, wie Criterion Global Ihre Tarife aushandeln kann, damit Sie das beste Angebot erhalten. Kontaktieren Sie uns noch heute.

Karten bewerten

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Media-Rate-Cards ein wichtiges Instrument für Werbetreibende und CMOs sind, um die Kosten und Optionen zu verstehen, die mit der Werbung in verschiedenen Medienkanälen verbunden sind. Indem wir regelmäßig die Tarife prüfen und mit Medienunternehmen verhandeln, können wir fundierte Entscheidungen treffen, die das Beste für Sie herausholen. Werbebudget und erreichen unsere Zielgruppe effektiv.