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Wie kann ich die CTR (Click-Through-Rate) berechnen?

Möchten Sie wissen, wie Ihre Anzeigen wirklich funktionieren? Ihre Click-Through-Rate (CTR) könnte die Antwort sein. Die CTR gibt Aufschluss darüber, wie viele Personen tatsächlich auf Ihre Anzeige klicken, und hilft Ihnen so, die Effektivität Ihrer Kampagne zu beurteilen, die Stärken Ihrer Anzeigen zu ermitteln und Bereiche mit Verbesserungspotenzial aufzudecken. Ganz gleich, ob Sie auf TikTok, Facebook oder Google aktiv sind, die CTR gibt Ihnen einen klaren Überblick darüber, was funktioniert - damit Sie die Aufrufe in echte Ergebnisse umwandeln können.

Die Click-Through-Rate (CTR) ist vielleicht eine der wichtigsten Kennzahlen im digitalen Marketing. Wenn Sie wissen, wie man die CTR berechnet, erhalten Sie einen Einblick in die Effektivität einer Werbekampagne. Die CTR ist das Verhältnis zwischen den Klicks auf eine Anzeige und der Anzahl der Impressionen, d.h. wie oft eine Anzeige gezeigt wurde. Um die CTR zu berechnen, dividieren Sie die Anzahl der Klicks durch die Anzahl der Impressionen und multiplizieren Sie mit 100. Der Wert wird als Prozentsatz ausgedrückt.

CTR = (Anzahl der Klicks / Anzahl der Eindrücke) x 100

Was ist eine "gute" CTR bei Tiktok, Facebook, Youtube, Google usw.?

Eine gute CTR variiert je nach Plattform und Branche. Im Allgemeinen gilt eine CTR von 2% oder höher als gut, während eine CTR unter 1% als schlecht gilt. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die verschiedenen Plattformen unterschiedliche Maßstäbe haben. So gilt beispielsweise eine CTR von 2% bei Google als gut, während eine CTR von 8% bei Facebook als ausgezeichnet gilt.

Da Tiktok eine relativ neue Plattform ist, hat sich noch keine Standard-CTR etabliert. Eine gute CTR auf Tiktok wird jedoch als zwischen 1-3% angesehen. Auf Facebook gilt eine CTR von 1% oder höher als gut, während auf YouTube eine CTR von 0,5% oder höher als gut gilt.

Warum sollte ich wissen, wie man die CTR berechnet?

Eine hohe CTR ist wichtig, denn sie zeigt an, dass die Anzeige für die Zielgruppe relevant und ansprechend ist. Eine niedrige CTR kann ein Anzeichen für eine schlechte Zielgruppenansprache oder ein schlechtes Anzeigendesign sein und zu verschwendeten Werbeausgaben führen. Außerdem kann eine hohe CTR zu einer höheren Qualitätsbewertung bei Google Ads führen, was wiederum zu niedrigeren Kosten pro Klick und höhere Anzeigen-Rankings.

Das Wissen um die Berechnung der CTR ist für Werbetreibende und Marketingverantwortliche wichtig, da sie damit die Effektivität ihrer Werbekampagnen messen und datengestützte Entscheidungen zur Verbesserung ihrer Leistung treffen können. Durch die Analyse der CTR können sie Bereiche identifizieren, die bei der Zielgruppenansprache, der Anzeigengestaltung und der Zielseiten. Sie können ihre Leistung auch mit Branchen-Benchmarks vergleichen, um zu sehen, wie sie im Vergleich zu ihren Mitbewerbern abschneiden.

Wenn ein Werbetreibender beispielsweise eine Google Ads-Kampagne durchführt und eine niedrige CTR hat, kann er beschließen, sein Anzeigenmotiv oder sein Targeting anzupassen, um seine Kunden besser zu erreichen. Zielpublikum. Wenn ein Werbetreibender eine hohe CTR hat, kann er auch beschließen, seine Werbeausgaben zu erhöhen oder sein Targeting zu erweitern, um mehr potenzielle Kunden zu erreichen. Die CTR wird oft mit anderen Werbemetriken wie CPC, CPA und CPM verwechselt. In unserem Leitfaden unten finden Sie die Unterschiede zwischen den einzelnen Kennzahlen und wie Sie sie berechnen:

CTR-Formel, CTR-Definition, Wie berechne ich CTR?

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die CTR eine wichtige Kennzahl im digitalen Marketing ist, die hilft Werbetreibende und Chief Marketing Officers messen die Effektivität ihrer Werbekampagnen. Wenn sie wissen, was eine gute CTR auf verschiedenen Plattformen und in verschiedenen Branchen ist, können sie datengestützte Entscheidungen treffen, um ihre Kampagnen zu optimieren und ihre Marketingziele zu erreichen.