In der sich schnell entwickelnden Landschaft der Energiewende stand ein führender Akteur im Bereich der Energieinfrastrukturinvestitionen vor einer einzigartigen Herausforderung. Seine Bemühungen bei der Umstellung der bestehenden Infrastruktur auf erneuerbare Energien waren zwar bahnbrechend, aber es fiel ihm schwer, die Anerkennung und den Einfluss zu gewinnen, die er auf den wichtigsten globalen Märkten brauchte. An dieser Stelle ging Criterion Global als Energiemarketing-Agentur über die B2B-PR zum Einsatz bezahlter Medien Dienstleistungen, um einen größeren Anteil der Stimmen zu gewinnen. In dieser Fallstudie wird untersucht, wie Criterion Global die Marktpräsenz des Kunden verändert hat, was zu einer rekordverdächtigen Fundraising-Initiative führte.
Die Intervention von Criterion Global zeigt, wie Bezahlte Mediendienste sind entscheidend, wenn es darum geht, über die traditionellen B2B-PR-Bemühungen hinauszugehen. Wie die alte Westinghouse-Werbung oben zeigt, waren bezahlte Medien früher ein wichtiger Bestandteil des Marketings für Energie. Doch seit der COP28 in Dubai wächst das Interesse wieder, da sich die Welt durch Investitionen von Blackrock, Alterra, Brookfield und anderen wichtigen Akteuren auf die Energiewende konzentriert.
Durch die strategische Verstärkung der Vordenkerrolle des Kunden und die Ausrichtung seiner Marke auf Innovationen im Bereich der Energiewende hat Criterion Global nicht nur die unmittelbare Herausforderung gemeistert, sondern den Kunden auch auf den Weg des langfristigen Markteinflusses und Erfolgs gebracht.
Dieser Fall veranschaulicht die Macht einer gut durchgeführten bezahlten Medienstrategie bei der Steigerung des Ansehens einer Marke in einem spezialisierten Sektor wie der Energiewende-Investition.