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Bezahlte Medien für Investitionen in die Energiewende: Mehr als B2B-PR

Das Tempo der Energiewende beschleunigen

Was der B2B-PR fehlt

In der sich schnell entwickelnden Landschaft der Energiewende stand ein führender Akteur im Bereich der Energieinfrastrukturinvestitionen vor einer einzigartigen Herausforderung. Seine Bemühungen bei der Umstellung der bestehenden Infrastruktur auf erneuerbare Energien waren zwar bahnbrechend, aber es fiel ihm schwer, die Anerkennung und den Einfluss zu gewinnen, die er auf den wichtigsten globalen Märkten brauchte. An dieser Stelle ging Criterion Global als Energiemarketing-Agentur über die B2B-PR zum Einsatz bezahlter Medien Dienstleistungen, um einen größeren Anteil der Stimmen zu gewinnen. In dieser Fallstudie wird untersucht, wie Criterion Global die Marktpräsenz des Kunden verändert hat, was zu einer rekordverdächtigen Fundraising-Initiative führte.

Energie Marketing Agentur, Bezahlte Medien

Energie-Marketing: Die Herausforderung

Der Kunde, ein Vorreiter bei Investitionen in die Energiewende, war technisch gut positioniert, aber ihm fehlte die Marktpräsenz und die Sichtbarkeit als Vordenker in wichtigen Märkten wie Singapur, Deutschland, Kanada, USA und Großbritannien.

Trotz ihres innovativen Ansatzes und ihrer Marktführerschaft wurden sie nicht als Vordenker in diesem Bereich anerkannt. Ihr die bestehenden B2B-PR-Maßnahmen nicht die gewünschte Wirkung erzieltenund es war ein aggressiveres, gezielteres Vorgehen erforderlich.

Bezahlte Mediendienste für B2B

Criterion Global identifizierte die zentrale Herausforderung als ein Problem der Sichtbarkeit und Wahrnehmung. Die Strategie war eine doppelte: Verstärkung der Vordenkerrolle des Kunden durch gezielte bezahlte Medienkampagnen und gehen Sie mit einem datengesteuerten Ansatz über B2B-PR-Bemühungen hinaus.

  1. Verstärkung der Gedankenführerschaft:
    • Criterion Global hat eine Reihe von bezahlten Medienkampagnen entwickelt, die die Innovationen des Kunden im Bereich der Energiewende hervorheben.
    • Diese Kampagnen wurden strategisch in aufmerksamkeitsstarken Publikationen und digitalen Plattformen in den Zielmärkten platziert.
    • Der Schwerpunkt lag darauf, die Expertise des Kunden und seinen Beitrag zur Energiewende zu präsentieren und seine Marke mit Innovation und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen.
  2. Jenseits von B2B-PR:
    • B2B-PR konzentriert sich in der Regel nur auf Branchen. Aber selbst unter Branchenführern ist das Engagement für einige Nischenplattformen gering.
    • Es wurden ansprechende Inhalte entwickelt, darunter Whitepapers, Fallstudien und Branchenberichte, die die Führungsrolle und das Fachwissen des Kunden demonstrieren.
    • Strategische Partnerschaften mit wichtigen Branchenvertretern und Medien wurden geschlossen, um die Reichweite und Wirkung zu erhöhen.

Das Ergebnis: Ein besserer Übergang

Für eine Energiemarketing-Agentur muss die Arbeit an ihrem Ergebnis gemessen werden. Bei der Umsetzung dieser Strategie wurde eine sorgfältige Mischung aus traditionellen und digitalen Medienplattformen eingesetzt. Die Inhalte und die bezahlten Medieneinkäufe wurden so zugeschnitten, dass sie bei den Zielgruppen in verschiedenen globalen Märkten Anklang fanden - von Singapur bis Großbritannien, von Kanada bis Deutschland, von Saudi-Arabien bis Aserbaidschan - mit Rücksicht auf kulturelle Nuancen und Markttrends.

Das Ergebnis war transformativ:

  1. Erhöhte Sichtbarkeit und Wiedererkennung:
    • Der Kunde konnte seinen Bekanntheitsgrad in den Zielmärkten erheblich steigern.
    • Sie wurden zu wichtigen Branchenveranstaltungen und Diskussionsrunden eingeladen, was ihre Position als Vordenker weiter festigte.
  2. Rekordverdächtiges Fundraising:
    • Die erhöhte Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit trug direkt zu einer rekordverdächtigen Spendenaktion bei.
    • Die Investoren waren eher geneigt, sich mit dem Kunden zu engagieren, da sie ihn als eine führende Kraft im Bereich der Energiewende sahen.
  3. Langfristiger Markenwert:
    • Der Kunde hat eine langfristige Präsenz in den Zielmärkten aufgebaut.
    • Die Kampagnen führten zu nachhaltigem Interesse und Engagement von Interessengruppen und legten den Grundstein für zukünftige Initiativen.
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Energiewende + Verstärkung der bezahlten Medien

Die Intervention von Criterion Global zeigt, wie Bezahlte Mediendienste sind entscheidend, wenn es darum geht, über die traditionellen B2B-PR-Bemühungen hinauszugehen. Wie die alte Westinghouse-Werbung oben zeigt, waren bezahlte Medien früher ein wichtiger Bestandteil des Marketings für Energie. Doch seit der COP28 in Dubai wächst das Interesse wieder, da sich die Welt durch Investitionen von Blackrock, Alterra, Brookfield und anderen wichtigen Akteuren auf die Energiewende konzentriert.

Durch die strategische Verstärkung der Vordenkerrolle des Kunden und die Ausrichtung seiner Marke auf Innovationen im Bereich der Energiewende hat Criterion Global nicht nur die unmittelbare Herausforderung gemeistert, sondern den Kunden auch auf den Weg des langfristigen Markteinflusses und Erfolgs gebracht.

Dieser Fall veranschaulicht die Macht einer gut durchgeführten bezahlten Medienstrategie bei der Steigerung des Ansehens einer Marke in einem spezialisierten Sektor wie der Energiewende-Investition.